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Beim Westschweizer Anbieter CARA eröffnen immer mehr Personen ein elektronisches Patientendossier. Die Anmeldung ist bei Eröffnungsstellen in Spitälern, an anderen öffentlichen Orten oder beim mobilen Team CARAvan möglich (siehe External link: Blogbeitrag).

Auch Jean-Claude Manghardt und Jean-Paul Gargantini aus Genf haben sich via CARA beim EPD angemeldet. Sie wurden dabei von der Eröffnungsstelle der Universitätsspitäler Genf unterstützt. Beide Patienten sind vom Nutzen des EPD überzeugt.

Besser informiert mit dem EPD

Jean-Claude Manghardt schätzt besonders, dass im EPD in einem Notfall alle Informationen zu seiner Gesundheit vorhanden wären. «Das Spital hätte sofort eine vollständige Übersicht», sagt er. Welche Vorteile sich Jean-Claude Manghardt vom EPD sonst noch verspricht, erfahren Sie im Video:

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Jean-Paul Gargantini eröffnete das elektronische Patientendossier gleichzeitig mit seiner unterdessen leider verstorbenen Frau. Die damals schwerkranke Patientin gewährte ihrem Gatten mit der sogenannten External link: Stellvertreterfunktion Zugang zu ihrem EPD. «Dank dem EPD fühlte ich mich besser über die Behandlung meiner Frau informiert», sagt Gargantini. Warum er das EPD sonst noch nützlich findet, erzählt er im Video:

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